Könitz

Schon bei der Gründung der Porzellanfabrik im Jahre 1909 war die Firma Könitz international ausgerichtet: die ersten Produkte wie Tassen, Kaffeebecher, Schüsseln und Teesätze wurden hauptsächlich nach England exportiert. Am Ende des Zweiten Weltkrieges galt die Könitzer Porzellanfabrik als eines der bestgeführten mittelständischen Unternehmen.

1948 wurde Könitz in die „Sowjetische A.G. Keramische Werke Hermsdorf“ zur Produktion ausschließlich technischen Porzellans gezwungen. Zwar konnte ab 1954 die Produktion von Haushaltsporzellan wieder aufgenommen werden, aber als 1962 das Könitzer Porzellanwerk und das Kahlaer Porzellanwerk zu den „Vereinigten Porzellanwerken Könitz-Kahla“ zusammengeschlossen wurden, zeichnete sich das Ende der eigenständigen Marke ab: Anfang der 70er Jahre verschwand der Name Könitz für fast 20 Jahre aus der Bodenmarke.

Nach dem Verkauf der Firma Könitz Porzellan 1993 an Turpin Rosenthal wurden eigene Kollektionen entwickelt und vor allem Sonderanfertigungen für Werbekunden sowie Museumsshops forciert. Nach umfangreichen Investitions- und Umbaumaßnahmen, Aufkauf weiterer Porzellanmarken und Teilnahme an ausländischen Messen ist Könitz heute wie damals eine international aufgestellte Firma.

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