Leuchtenburg
Die Leuchtenburg ist eine Höhenburg unweit der Lichtstadt Jena. Thronend auf dem höchsten Berggipfel gab man ihr vor vielen Jahren den Beinamen "Königin des Saaletals". Malerisch ist der Blick hinauf zur Burg, atemberaubend der Blick zurück ins mediterran anmutende Saaletal. Die Leuchtenburg ist fast 1000 Jahre alt, nahezu vollständig erhalten und zeigt Zeugnisse vom Mittelalter bis heute.
Das Herz der Burg allerdings schlägt für ein besonderes Material: das Porzellan. Mehr als 260 Jahre lang hat das weiße Gold die Region geprägt, Weltmarktführer hervorgebracht und handwerklich Kulturgeschichte geschrieben. Um 1900 herum beschäftigten sich mehr als 300 Unternehmen mit dem weißen Gold. Diesem besonderen Material ist auf der Leuchtenburg eine Wünsche- & Wunderwelt gewidmet. In sieben Welten gehen die Gäste auf eine sinnliche Zeitreise durch die Porzellangeschichte. Sie reisen in ferne Länder, bestaunen Wunderkammern, experimentieren in einer Alchimistenküche und nehmen Platz an einer reich dekorierten fürstlichen Tafel. Mehr als 600 kostbare Exponate werden innovativ inszeniert.
Hier befinden sich echte Superlative: Die Porzellanvase mit acht Metern Höhe und 1,5 Tonnen Gewicht übertrifft in Dimension und Konstruktion bei weitem alles, was jemals aus dem filigranen Porzellan erschaffbar erschien. Das passende Gegenstück dazu ist das kleinste jemals hergestellte Porzellankanne mit 4 x 4 x 3 Millimetern. Die Porzellankirche mit dem ersten Taufbecken ist weltweit einmalig. Der "Steg der Wünsche" ist ein 20 Meter langer Skywalk aus Stahl und Glas, der weit über die mittelalterlichen Burgmauern hinaus reicht. Damit eröffnet er nicht nur fantastische Panoramablicke über das Saaletal, sondern im wahrsten Wortsinn Zugang zum Glück. Die Gäste schreiben ihre Wünsche auf ein Stück Porzellan, werfen dieses vom Steg in die Tiefe und lassen die Scherben Glück bringen!
Das Herz der Burg allerdings schlägt für ein besonderes Material: das Porzellan. Mehr als 260 Jahre lang hat das weiße Gold die Region geprägt, Weltmarktführer hervorgebracht und handwerklich Kulturgeschichte geschrieben. Um 1900 herum beschäftigten sich mehr als 300 Unternehmen mit dem weißen Gold. Diesem besonderen Material ist auf der Leuchtenburg eine Wünsche- & Wunderwelt gewidmet. In sieben Welten gehen die Gäste auf eine sinnliche Zeitreise durch die Porzellangeschichte. Sie reisen in ferne Länder, bestaunen Wunderkammern, experimentieren in einer Alchimistenküche und nehmen Platz an einer reich dekorierten fürstlichen Tafel. Mehr als 600 kostbare Exponate werden innovativ inszeniert.
Hier befinden sich echte Superlative: Die Porzellanvase mit acht Metern Höhe und 1,5 Tonnen Gewicht übertrifft in Dimension und Konstruktion bei weitem alles, was jemals aus dem filigranen Porzellan erschaffbar erschien. Das passende Gegenstück dazu ist das kleinste jemals hergestellte Porzellankanne mit 4 x 4 x 3 Millimetern. Die Porzellankirche mit dem ersten Taufbecken ist weltweit einmalig. Der "Steg der Wünsche" ist ein 20 Meter langer Skywalk aus Stahl und Glas, der weit über die mittelalterlichen Burgmauern hinaus reicht. Damit eröffnet er nicht nur fantastische Panoramablicke über das Saaletal, sondern im wahrsten Wortsinn Zugang zum Glück. Die Gäste schreiben ihre Wünsche auf ein Stück Porzellan, werfen dieses vom Steg in die Tiefe und lassen die Scherben Glück bringen!
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